"Aber ich fühle noch eine andere berufung in mir" drei große karmelitinnen zum frauen-priestertum

Authors

  • Ulrich Dobhan OCD

DOI:

https://doi.org/10.48075/aoristo.v4i2.27969
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Abstract

Zu den am meisten diskutierten Themen in unserer Kirche gehören zurzeit die Frage nach dem Pflichtzölibat und der Priesterweihe für Frauen. Während es seit der apostolischen Zeit und bis ins weit Mittelalter hinein viele Belege für verheiratete Priester gibt, und auch heute in der römisch katholischen Kirche solche oft sehr segensreich wirken, gibt es für das Frauenpriestertum diese Tradition nicht,
abgesehen von biblisch bezeugten Diakoninnen. So spricht Paulus im Römerbrief (16,1) von der diakonä (griech.) – Diakonin Phöbe. (In der Einheitsübersetzung von 2016 steht an dieser Stelle immer noch geglättet „Dienerin“, statt Diakonin.) Die Gründe, die immer wieder gegen das Diakonat der Frau und das Frauenpriesterum ins Feld geführt werden, brauche ich nicht zu wiederholen, doch möchte ich darauf hinweisen, wie die drei großen Frauen des Teresianischen Karmel darüber denken.

Published

22-08-2021

How to Cite

DOBHAN OCD, U. "Aber ich fühle noch eine andere berufung in mir" drei große karmelitinnen zum frauen-priestertum. Aoristo - International Journal of Phenomenology, Hermeneutics and Metaphysics, [S. l.], v. 4, n. 2, p. 7–9, 2021. DOI: 10.48075/aoristo.v4i2.27969. Disponível em: https://e-revista.unioeste.br/index.php/aoristo/article/view/27969. Acesso em: 17 jul. 2024.